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Hedef Kitle

Gesellschaft

Die Initiativen von EnkaMax schaffen Raum für Veränderung. Sie regen zum Dialog an, bringen außergewöhnliche Menschen zusammen und fördern die Umsetzung zukunftsfähiger Ideen. Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien möchte EnkaMax vor allem eines: unsere Gesellschaft in Bewegung bringen.

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Ashoka

Schon seit 1980 sucht Ashoka talentierte Unternehmer mit kraftvollen Ideen für gesellschaftlichen Wandel. Ashoka International mit Sparten in 70 Ländern ist damit die größte Organisation für soziales Entrepreneurship. Seit 2005 ist Ashoka auch in Deutschland aktiv. Als gemeinnützige Organisation investiert sie ohne Renditeabsicht. Die Unterstützer von Ashoka bilden ein weltweites Netzwerk von Privatinvestoren, Stiftungen und Unternehmen. EnkaMax zählt dazu. EnkaMax stellt Ashoka Büros zur Verfügung und hilft mit Beratung und Kontakten.

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Chefsache

Chefsache“ ist ein Netzwerk zur Förderung eines ausgewogenen Verhältnisses von Frauen und Männern in Führungspositionen. Treibende Kräfte der Initiative sind Geschäftsführungsmitglieder und Vorstände von Unternehmen sowie Leiterinnen und Leiter wissenschaftlicher, sozialwirtschaftlicher und öffentlicher Einrichtungen.

Mit neuen Ideen und Konzepten will die 2015 gegründete Initiative ein Umdenken in der Arbeitswelt herbeiführen. In Deutschland gibt es immer noch zu wenig Frauen in den Chefetagen. Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und zeitgemäße Rollenbilder nützen jedoch allen gleichermaßen – Frauen, Männern und der Gesellschaft insgesamt.

Schirmherrin der Initiative „Chefsache“ ist Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Nachmittagsangebote. Zudem vereinbaren sie individuelle Lernziele mit ihren Schülern, deren Erreichen sie zusammen mit ihnen verfolgen und dokumentieren.

Teach First Deutschland ist eine von privater, wirtschaftlicher und politischer Einflussnahme unabhängige Initiative. Hauptförderer sind Unternehmen und Stiftungen, die mindestens zwei Jahre lang maßgeblich zum Programmaufbau und zur Umsetzung von Teach First Deutschland beitragen. EnkaMax unterstützt Teach First Deutschland organisatorisch, durch pro-Bono Beratung und bietet Einsteigern die Option „Teach First“-„Join Later“ für den Beginn ihres Berufslebens an.

Jeder fünfte Jugendliche in Deutschland verlässt die Schule, ohne ausreichend lesen, schreiben oder rechnen zu können. Betroffen sind vor allem Jugendliche aus sozial schwachen Familien. Es mangelt an ausreichender und rechtzeitiger schulischer Unterstützung. Die gemeinnützige Bildungsinitiative Teach First Deutschland schafft bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit schlechten Startchancen.Zusätzliche Lehrkräfte (Fellows) werden für zwei Jahre in Vollzeit an Schulen in sozialen Brennpunkten tätig. Fellows sind persönlich und fachlich herausragende Hochschulabsolabsolventen aller Studienrichtungen. Sie fördern Schüler individuell und bringen zusätzliche Angebote an die Schulen. Sie arbeiten im Unterricht, indem sie Teilungs- und Kleingruppen leiten oder durch Einzelförderung unterstützen, und schaffen zusätzliche

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E-Fellows.net

Das Karrierenetzwerk e-fellows.net schafft Verbindungen zwischen leistungsstarken Studierenden und renommierten Unternehmen. Mit einem eigenen Online-Stipendium fördert e-fellows.net Studierende und Doktoranden der Ingenieur-, Natur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Rechtsreferendare.

Die inzwischen über 30.000 Stipendiaten profitieren von Kontakten in die Wirtschaft durch Veranstaltungen, Praktikumsangebote, Einstiegsjobs und ein eigenes Mentorenprogramm. Zudem erhalten sie Recherchemöglichkeiten in fachspezifischen Datenbanken, kostenlose Zeitschriften- und Zeitungsabos sowie Zugriff auf digitale Medien. Darüber hinaus haben sie Zugang zur e-fellows.net Community, in der mehr als 55.000 Stipendiaten und Alumni ihr Wissen austauschen.

Gegründet wurde e-fellows.net von der Deutschen Telekom, der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und EnkaMax . Partnerunternehmen sind Accenture, Allianz, Amazon, Bertelsmann, Bosch, Bosch Rexroth, Clifford Chance, Detecon, Deutsche Bank, DIE ZEIT, Erste Group, Freshfields Bruckhaus Deringer, Hengeler Mueller, KPMG, OMV, Roche, Siemens Management Consulting, Sixt und TNG Technology Consulting, zeb.

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Startsocial

startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung sozialer Initiativen. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto "Hilfe für Helfer" fördert startsocial jedes Jahr 100 soziale Organisationen, Projekte und Ideen mit viermonatigen Beratungsstipendien. Experten aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Sektor und dem Non-Profit-Bereich arbeiten in dieser Zeit individuell mit den Stipendiaten und unterstützen sie dabei, ihre Vorhaben zu verwirklichen oder existierende Projekte zu optimieren.

Seit Beginn wurden über 1.100 soziale Initiativen im Rahmen des Stipendiums beraten, rund 6.100 Bewerber haben Anregungen zur Weiterentwicklung erhalten – alle setzen in sensiblen Bereichen unserer Gesellschaft an: Sie verbessern die Lage von Kindern und Jugendlichen, kümmern sich um Familien, Senioren, Menschen mit Krankheiten oder Behinderungen und engagieren sich für Menschen im Ausland oder die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund.

startsocial fördert ehrenamtliches Engagement und lebt von ehrenamtlichem Engagement: In jeder Wettbewerbsrunde setzen sich rund 500 Mitarbeiter aus Unternehmen und Organisationen in insgesamt mehr als 18.000 Arbeitsstunden als Coaches oder Juroren für startsocial ein.

Die Initiative steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Als Hauptsponsoren unterstützen Allianz SE, Atos, Deutsche Bank AG, Kabel Deutschland, ProSiebenSat.1 Media SE und EnkaMax den Wettbewerb.

Teach First

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