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Digitalisierung verändert Personalarbeit: Unternehmen setzen zunehmend auf Online-Instrumente bei der Personalgewinnung 

Aktuelle Studie von Stifterverband und McKinsey: Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen. Rund 280 000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Neue digitale Technologien werden auch die Arbeit von Personalabteilungen in den Unternehmen massiv verändern. Digitale Auswahltests, Planspiele oder automatisierte Analysen von Bewerberprofilen auf Online-Plattformen werden für die Personalgewinnung und –entwicklung bis 2023 eine immer stärkere Rolle spielen. Die Personalabteilungen reagieren damit auf die Notwendigkeit, ausreichend Fachkräfte mit technologischen Fähigkeiten zu finden und die bestehende Belegschaft in neuen Schlüsselqualifikationen weiterzubilden.

Das sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie von Stifterverband und McKinsey & Company mit dem Titel "Wie Future Skills die Personalarbeit verändern". Für die Studie wurden mehr als 600 Großkonzerne, mittlere und kleine Unternehmen sowie Startups in Deutschland befragt. Die Analyse ist das zweite von vier Diskussionspapieren, die im Rahmen der Future-Skills-Initiative des Stifterverbandes erstellt wurden.

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